Arbeiten | Details

menu button
ArbeitenÜberKontakt
3 Personen halten sich in einer halben Umarmung an einander fest. Das blaue Licht lenkt die Aufmerksamkeit auf ihre erschrockenen Gesichter.

Foyer Phobie (2023)

In einer Zeit mit Krisen, Katastrophen und mit weniger Hoffnung haben should-I-know sich mit Angst, Schrecken und Horror beschäftigt. Eine Vorlage dafür waren Horrorfilme und Klischees, die wir alle kennen. Außerdem ging es darum, was Angst für Menschen bedeuten kann und wovor wir alle Angst haben.

Entstanden ist eine Performance mit Licht, Musik und Bewegung. Zusammen mit anderen Künstler*innen wollten sie auch die Schönheit im Schlimmen sehen und dem Publikum zeigen. Dazu haben sie ins Foyer Phobie eingeladen.

Presse und Links

-

>

Foyer Phobie – Trailer 1

-

>

Foyer Phobie – Trailer 2

Dates

25.06.2023 | Fortuna Wetten, Berlin

Drei Armpaare haben ihre Hände verschränkt, ihre Arme gestreckt und deuten diese, wie in einem Ritual kreissförmig auf den Mittelpunkt.
In orangenes Licht getaucht stehen drei Performer*innen im Raum blicken in andere Richtungen und erscheinen fremdgesteuert.
Ein Gesicht in blau-orangenem Licht zieht eine Fratze und blickt bedrohlich in Richtung Publikum.
Eine Person liegt auf dem Boden und ihre Gliedmaßen sind unatürlich vom Körper weg gespreizt.
Die Hände wie gefesselt zusammen erhoben, blickt die Person in Richtung einer unsichtbaren Bedrohung.
Von einer Taschenlampe beleuchtet stehen drei Personen im Raum und versuchen im Dunkeln die Bedrohung zu erkennen.
3 Personen halten sich in einer halben Umarmung an einander fest. Das blaue Licht lenkt die Aufmerksamkeit auf ihre erschrockenen Gesichter.
In rotem Licht liegen drei Menschen regungslos mit geöffneten Augen aufeinander.
Eine Person wankt in starker schieflage unnatürlich durch den Raum. Das Gesicht ist ausdruckslos und der Blick leer.
Den Rücken nach hinten gebeugt über einem Mischpult stehend schreit eine Person in ein Mikrofon.
Zwei Menschen rennen auf einer in rotem Licht gehaltenen Raum weg. Im Hintergrund sitzt Publikum auf dem Boden.

Credits

Künstlerische Leitung

should-I-know (Tümay Kılınçel & Cornelius Schaper)

Performance, Künstlerische Zusammenarbeit

Emil Ertl

Performance, Künstlerische Zusammenarbeit

Patrycja Masłowska

Performance, Künstlerische Zusammenarbeit

Taiwo Ojudun Jacob

Lichtdesign

Aslı Atasoy Öner

Musikkomposition & Sounddesign, künstlerische Zusammenarbeit

Rheremita Cera & Tetta

Live Musik

Rheremita Cera

Abrechnung

Helena Tsiflidis

Produktionsassistenz

Ceyda Yüksekol

Illustration

Christian Wischnewski

Video

O-Young Kwon

Foto

Nina Laçin

Dank an

Fortuna Kollektiv, Merve Çelikyurt, Thomas Proksch und all die Monster da draußen.

Eine Produktion von

should-I-know

gefördert durch

Fonds Darstellende Künste mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR