kaleiDANCEscope (asphalt Edition) (2022)
kaleiDANCEscope (asphalt Edition) ist eine Musik-Box für Tänze. In einem umgebauten Wohn-Wagen kann man sich verschiedene Tänze wünschen. Dafür geht man in den Wohn-Wagen hinein. Die Gäste und die Performer*innen sind in dem Wagen immer zu zweit allein. Was getanzt wird, entscheiden die Gäste. Die Performer*innen haben alle unterschiedliche Hintergründe: manche kommen aus dem zeitgenössischen Tanz, andere aus dem klassischen Tanz und dann gibt es auch welche, die lokale Tänze aufführen. Eine Performance dauert zwischen 3 und 7 Minuten. Es ist eine persönliche Begegnung in einem öffentlichen Raum, weil der Wohn-Wagen überall aufgestellt werden kann. Das kaleiDANCEscope fährt von Ort zu Ort und sammelt verschiedene Tänze. Das sind auch Tänze, die wenig im Theater gezeigt werden.
kaleiDANCEscope (asphalt Edition) wurde in Düsseldorf auf dem asphalt Festival gezeigt. Das Besondere war, dass das kaleiDANCEscope auf verschiedenen Markt-Plätzen zu sehen war. Außerdem haben should-I-know lokale Tänzer*innen eingeladen und mit ihnen zusammengearbeitet.
Presse und Links
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"Die Tanzwunschmaschine ist eine begehbare Schatzkiste. Darin funkelt es ganz wunderbar. Wer sie wieder verlässt, lächelt ein vergnügliches Ich-weiß-da-was-Lächeln, das man sofort stibitzen möchte. Es ist eben schon ein bisschen magisch, was sich da als Premiere in dem lavendelblauen Wohnwagen auf dem Gertrudismarkt in Eller abspielt."
Dates
07.07.2022 | 13:00 – 18:00 | Wochenmarkt Eller, Düsseldorf
08.07.2022 | 13:00 – 18:00 | Rheinischer Bauernmarkt Unterbilk, Düsseldorf
09.07.2022 | 12:00 – 17:00 | Trödelmarkt Aachener Platz, Düsseldorf
Credits
Künstlerische Leitung, Choreografie, Performance
Tümay Kılınçel
Künstlerische Leitung, Video
Cornelius Schaper
Choreografische Leitung, Performance
Jungyun Bae
Co-Choreografie, Performance
Juan Urbina
Co-Choreografie
Ayda El Fassi El Fehri, Kübra Sekin
lokale Co-Choreografie, Performance
Kim Gorol, Evgenia Tarutin, Manis Sjahroeddin
Publikum-Betreuung, Performance
Alina Rohde
stage design
Fivos Theodosakis
Lektorat, Übersetzung
Annika Restin
DJ-Set
Monita Wagma
Illustration
Christian Wischnewski
technische Unterstützung
David Schnaegelberger
Produktionsleitung
Laureen Laser, Alina Rohde
Produktionsassistenz
Rui Wu
Vielen Dank an
Aljoscha Gößling, Rouwe Hahn, Konrad Jesdinsky, Milena Mönch, Leander Ripchinsky, Emmanuel Roch, Ayhan Toprak, Nele Warthemann, Jugendhaus Frankfurter Berg Frankfurt, Ateliergemeinschaft ES365 Düsseldorf
Eine Produktion von
should-I-know in Koproduktion mit dem asphalt Festival und dem FFT Düsseldorf, gefördert vom NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW – regionale Kulturpolitik NRW (RKP) im Rahmen des Projektes STADT DER FREUDE.